Freitag, 22. November 2013

Am letzten Montag, dem  18. November, waren wir an der Stadtratsitzung. Die Traktanden, die uns interessierten, waren der Kredit für das Kinderheim Schoren (schoio) und die Bewilligung der Finanzierung für das Projekt schritt:weise, das benachteiligen Familien helfen soll, den Anschluss nicht zu verlieren. Hier unsere Berichte und Kommentare.


Bericht von Regula und Rouven:
 

Ja zum Projekt schritt:weise
Das Projekt schritt:weise kriegt das nötige Geld für die nächsten drei Jahre. Nach einer Debatte mit vielen Argumenten fiel die Entscheidung mit 24:14 Stimmen für das Projekt.
Gemeinderat Reto Müller (SP) war stark dafür. Er meinte, wenn man noch länger mit Eingreifen wartet, kommt es am Ende teurer als 6000 Franken pro Kind.
Beat Sterchi von der SVP war deutlich dagegen, weil er denkt, dass 6000 Franken schon zu viel sind, weil er nicht merkt, dass es noch teurer wird mit der Zeit.
Nicht alle der FDP waren dagegen, was noch komisch war, weil man denken würde alle Bürgerlichen sind dagegen. Dank der Stimmen aus der FDP konnte das Projekt den Kredit zugesprochen erhalten.
 
 
 
Bericht von David und David:
 

Projekt Schritt:weise bekommt neuen Aufschwung
Langenthal Der Stadtrat von Langenthal stimmte für die Weiterführung des Projektes, das sozialbenachteiligte Familien schon früh unterstützt werden sollen.
Am vergangenen Montag entschieden die Stadträte und Stadträtinnen über das umstrittene Projekt Schritt:weise ab. Mit 24:14 Stimmen wurde die Abstimmung zu Gunsten des Projektes angenommen. Mit einleuchtenden Worten hielt der Gemeinderat Reto Müller (SP), der dieses Projekt fleissig unterstützt, zum Anfang eine Rede, die alle Vorteile zeigte. So sprach er vor allem in Richtung SVP, dass die Verantwortung heute noch nicht in der Hand der Stadt liegt, sie es aber später in der Schulzeit sein wird, wenn  die Kinder Probleme verursachen. Doch auch nach diesen Argumenten leistete die SVP Widerstand, und so konterten die SVP in Person von Roberto Di Nino, dass in Zürich ein ähnliches Projekt in Angriff genommen wurde, das ähnlich viel kostet, aber das über gebildeteres Personal verfügt. Schlussendlich aber gab die Fraktion  der FDP/BDP/JLL den Ausschlag, da die meisten für das Projekt. Das zeigte auch offen ist für soziale Anliegen. dal/dkl


Unsere Kommentare:

Regula: Ich fand es ziemlich spannend, weil sie so miteinander argumentiert haben. Aber selber wäre mir das zu anstrengend dabei zu sein bei jeder Sitzung.
 
Rouven: Ich habe von der Sache her nicht ganz alles verstanden. Allerdings was die Einzelsprecher gesagt haben habe ich verstanden.

Andri: Für mich war es ziemlich langweilig.

David A: Für mich war es spannend, weil jeder eine eigene Meinung hatte und sehr viel diskutiert wurde.

David K: Ich fand vor allem das vierte Traktandum spannend, da die Meinungen weit auseinander gingen und diskutiert wurde.


Hier noch der Artikel aus dem Langenthaler Tagblatt vom 19. November:


Freitag, 8. November 2013

Interview mit David Anderegg




1. Kannst du uns etwas über deine Person erzählen?

Also ich heisse David Anderegg, komme von hier aus Langenthal und bin 10 Jahre alt. Ich besuche die 5. Klasse und mache gerne Sport.

2. Durch wen und wie bist du zum FaB- Unterricht gelangt?

Meine Mutter informierte sich über das Angebot, danach liess ich mich bei der Fachstelle abklären und seither besuche ich diesen Unterricht.

 3. Und wie lange bist du jetzt schon dabei? 

Das 5. Mal bin ich jetzt schon hier, also eigentlich bin ich noch ein Frischling.

4. Es gibt ja zwei verschiedene Gruppen mit den zwei verschiedenen Ausrichtungen Philosophie und Naturwissenschaft bei FaB. War für dich schon von Anfang an klar, dass du in der Gruppe Philosophie landest? 
Da mein Bruder auch den FaB- Unterricht besucht, gingen wir nicht in dieselbe Gruppe. Da mein Bruder sich mehr für Naturwissenschaft interessiert und ich mich eher für Medien und solche Dinge gingen wir in die jeweilige Gruppe.

 5. Du bist ja jetzt bereits 5 Wochen im FaB. Hast du bereits erste Aspekte erkannt, die dir nicht gefallen, oder solche, die dich zum Wiederkommen motivieren?

 Bisher gefällt mir alles hier und die Gruppe bringt mich ebenfalls immer wieder zum Lachen und Spass haben. Auch das Jahresthema ist genial.

 6. Wenn wir jetzt schon beim Jahresthema sind, was macht ihr gerade?

  Wie schon erwähnt befassen wir uns mit Macht und Medien. Wir besuchen immer wieder Studios vom Fernsehen, der Zeitung oder dem Radio.




Interviewer: David Kummer




Interview mit David Kummer




Hallo David, wer bist du?

Ich bin David Kummer, komme aus Langenthal, bin 12 Jahre alt und gehe in die7. Klasse im K4. K4 heisst Kreuzfeld 4. Dort besuche ich das Untergymnasium.

Weshalb bist du im FaB?

Meine Lehrerin hat mich auf mich auf die Abklärung aufmerksam gemacht und ist auch auf die Idee gekommen.

Wie lange bist du schon im FaB?

Ich bin schon seit 2010 dabei.

Wieso hast du dich für diese Gruppe entschieden?

Weil mein Bruder in dieser Gruppe war.

Was gefällt dir am FaB, was nicht?

Es gefällt mir alles. Nichts gefällt mir nicht.

Was macht ihr gerade?

Wir beschäftigen uns mit “Medien und Macht“. Wir besuchten auch die lokale Redaktion der BZ in Langenthal und das Medienhaus der Aargauer Zeitung in Aarau.



 

Das Interview führte David Anderegg.

Interview mit Andri Blank

Ein Interview mit Andri Blank

Wie heisst du?
Ich heisse Andri Blank.
Wie alt bist du?
Ich bin acht Jahre alt und bin in der zweiten Klasse im Schulhaus Süd in Aarwangen.
Wo wohnst du?
Ich wohne zusammen mit meinem Bruder Rouven und meinem Mami Irène in einem Haus in Aarwangen. Ich habe mein eigenes Zimmer.
Wer hat euch auf die Abklärung aufmerksam gemacht?
Niemand hat mich aufmerksam gemacht. Ich ging einfach einmal mit meiner Mutter auf die Erziehungsberatung und wurde von Herrn Thoams Aebi abgeklärt. Er machte mit mir einen speziellen IQ-Test. Ich musste gleiche Formen erkennen und  Fragen beantworten.
Wie seid ihr auf FaB gestossen?
Meine Mutter hat mir gesagt, ich solle ins FaB, und dann ging ich. Sie hat mir gesagt, wo es ist. Am Dienstag und am Donnerstag bin ich in Aarwangen bei Frau Wingeier. Dort arbeite ich an einem Projekt; ich baue eine Murmelbahn. Am Donnerstag lösen wir Knobelaufgaben, und am Freitag sind wir am Gymnasium Oberaargau in Langenthal. Wir sind dort kleine Journalisten, die sich gegenseitig interviewen.
Weshalb bist du im FaB?
Der Stoff in der Schule ist mir zu leicht.
Wie lange bist du schon im FaB?
Ich bin seit 2012 in Aarwangen und Langenthal dabei.
Wieso hast du dich für die Gruppe phil. hist. entschieden?
Für die Gruppe phil. nat. war ich noch zu jung.
Was gefällt dir am FaB, was nicht?
Mir gefällt alles, nichts gefällt mir nicht.
Was macht ihr gerade?
Wir befassen uns mit den Medien Zeitung, Radio und Fernsehen. Dazu schreiben wir einen Blog. Unser Thema ist "Macht und Medien".

Interview mit Regula Widmer

Wie heisst du ?
Regula
Wie alt bist du?
12 Jahre
Wo wohnst du?
In Roggwil
Wer hat dich auf die Abklärung aufmerksam gemacht?
Meine Lehrerin
Wie bist du auf FaB gestossen?ach der Abklärung habe ich ein Infoblatt erhalten.
Wie lange bist du schon im FaB?
Seit Anfang dieses Schuljahres
Weiso hast du dich für diese Gruppe entschieden?
Ich fand es von Anfang an spannend in dieser Gruppe.
Was gefällt dir am FaB,was nicht?
Mir gefällt alles am FaB.
Was macht ihr gerade?
Wir haben einen Blog im Internet und wir beschäftigen uns mit der Macht der Medien.

Das Interview führte Rouven Blank.


Freitag, 1. November 2013

Im Blog dieser Woche findet ihr Interviews, die wir gegenseitig gemacht haben. Viel Spass beim Lesen!


Damit ihr noch mehr über uns erfahren könnt, haben wir uns gegenseitig interviewt:

1. Wie heisst du?

Ich heisse Rouven Blank.

2. Wie alt bist du?

Ich bin 9 Jahre alt und gehe in die vierte Klasse.

3. Wo wohnst du?

Ich wohne in Aarwangen zusammen mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem schönen Haus.

4. Wie bist du auf die Abklärung gekommen?

Mein Bruder hat die Abklärung gemacht, daher wurde ich darauf aufmerksam und habe sie auch gemacht.

5. Wie bist du auf FaB gestossen?

Meine Mutter hat sich darüber informiert.

6. Wieso bist du im FaB?

Weil es mir Spass macht und ich es cool finde. Zudem ist die Gruppe nett.

7. Wie lange bist du schon im FaB?

Dies ist das 2. Jahr, dass ich dabei bin.

8. Wieso bist du in dieser Gruppe?

Es machte mir von Anfang an Spass. Deshalb wollte ich auch in dieser Gruppe bleiben.

9.Was gefällt dir im FaB und was nicht?

Mir gefällt alles, z.B. am Computer zu arbeiten oder Ausflüge zu machen.

10.Was macht ihr gerade?

Wir interviewen uns gegenseitig und schreiben im Internet einen Blog über FaB.

 
Die Journalistin Regula Widmer